Diesen Film fand ich gerade über Roberts Blog. Schaut ihn euch auf jeden Fall zuerst an, bevor Ihr unten weiterlest.

Die Auszeichnungen des Films sprechen sicherlich für sich.

Sie drücken aber auch aus, wie sich viele „Schlipsträger“ im Moment fühlen, wo jeden Tag neue Horrormeldungen von Massenentlassungen durch die Presse geistern. Bisher betraf es hautsächlich die USA, jetzt kommen die Einschläge deutlich näher. Banken drohen mit Schließungen, Autobauer halten ihre Bänder an.

Was könnte man also tun, wenn die Zeiten hart werden? Kann man überhaupt etwas tun? Und wie sieht es mit dem Spaß am Job aus? Kann man es sich heute überhaupt noch leisten, auf diese „Nebensache“ zu achten oder muß man nicht vielmehr dankbar sein, für jeden Job, den man hat oder der einem geboten wird? Muß man sich also praktisch anstellen in der großen Masse der Arbeitssuchenden, wie hier im Film?

Ich bin gespannt, was Ihr zu diesen Fragen sagt.

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