Diese Frage haben sich wahrscheinlich die beiden Brüder Ben und Hally Smith gestellt, die über solch ein Objekt in New York verfügen. Noch eine Imbissbude? Oder doch lieber ein Schuhgeschäft? Oder ein Minirestaurant? Oder ein Schmuckladen???
Sie haben nichts von alledem gemacht, sie haben sich überhaupt nicht festgelegt, sondern ändern alle paar Monate das gesamte Geschäftskonzept. Vielleicht haben sie sich ja von Burkhards Beitrag über einen Werbespot der Zurich inspirieren lassen.
Hannes Treichl hat über das Grand Opening berichtet, als es noch ein „Tischtennis-Stadion“ war, wobei Stadion wohl etwas übertrieben sein dürfte, ich schätze die Größe des Ladens auf ca. 3 x 7 Meter, also ca. 21 Quadratmeter.
Dass man aber auch mit so einem Mini-Laden Geld verdienen kann, zeigen die beiden Brüder eindrucksvoll. Man braucht nur die Buchungsübersicht des derzeitigen DriveIn Autokinos betrachten:
nur noch eine Vorführung frei
Danach wäre bis zum 13. November nur noch eine Vorführung frei, nämlich am 8. November um 17.45 Uhr.
Pro Vorführung zahlt man 75 US$ und sitzt mit bis zu sechs Personen in dem alten Ford-Cabrio
können bis zu sechs Personen Platz nehmen.
Eine DVD des gezeigten Films gibt es umsonst dazu. Getränke etc. bringt man selbst mit.
Nach meiner Schätzung dürften so ungefähr 9.000 S$ Umsatz zusammenkommen und jede Menge PR, Grundlage für die nächste Geschäftsumwandlung.
Einge Zeit vor dem DriveIn wurden hier übrigens Scheunen verkauft.
welche Scheune darf es denn sein?
Ich bin gespannt was als nächstes kommt. Eines ist für mich sicher, das Konzept bringt nicht nur den Kunden Spaß, sondern auch den Unternehmern.
Das best-practice-business Blog von Burkhard Schneider ist wirklich eine fast unerschöpfliche Fundgrube, die von Burkhard mit viel Fleiß und Kreativität weiter und weiter ausgebaut wird. Wenn ich mich richtig erinnere, hat er inzwischen über 1000 Geschäftskonzepte vorgestellt.
Dieses Mal geht es um ein Thema, welches den größten Stress für Unternehmer auslösen kann – Finanzierungen.
Während meiner Banklehre und in der Firmenkundenabteilung habe ich die Seite der Banken ausgiebig kennen gelernt, später die andere Seite, sowohl als Finanzchef, Berater und in eigener Sache. Ich kenne also nicht nur die schlaflosen Nächte, die Finanzierungsprobleme auslösen können.
Umso mehr freue ich mich immer wieder, wenn Burkhard zeigt, dass es auch anders geht, dass ein Gründer (oder Unternehmer) viel mehr Möglichkeiten hat, sich Geld zu besorgen, als nur den Weg zur Hausbank.
Hier seine bisherigen 7 Vorschläge:
Ich kann jedem, der Geld braucht nur empfehlen sich durch diese Tipps inspirieren zu lassen. Bei allen Möglichkeiten die sich dadurch bieten, sollte aber der oberste Grundsatz nicht vergessen werden:
Die beste Finanzierung ist, das Geld erst gar nicht auszugeben!
Schon viele Projekte sind daran gescheitert, dass zuviel Geld zur Verfügung stand. Denn unter diesen „günstigen“ Umständen, besteht keine Notwendigkeit wirklich kreativ zu werden.
Tom Peters bringt es auf den Punkt:
„Top 50 – Projektmanagement.
Machen Sie aus jeder Aufgabe ein Erlebnis.“ (Tom Peters)
Tipp 30: „Lernen Sie, sich selbst zu helfen. Leben Sie auf kleinem Fuß. Zu viel Geld schafft Abhängigkeit.“
In diesem Sinne: „Laßt Euch von Burkhards Anregungen inspirieren, nutzt Eure eigene Kreativität, verringert Eure Abhängigkeit (von Banken) und schlaft besser!“
Dass ich ja inzwischen auf dem Weg zum Appel-Fan bin, hat der aufmerksame Leser sicher schon hier oder hier mitbekommen. Mein MacBook bringt mir immer mehr Spaß, mit meinem iPod-Nano genieße ich das Musikhören und inzwischen auch das Joggen. Und das neue iPhone beobachte ich seit der Ankündigung.
Vorgestern wurden jetzt die neuen iPod-Modelle vorgestellt und es wurde eine drastische Preissenkung für das iPhone bekanntgegeben – von 599 US $ auf 399 US $ – immerhin ein Drittel. Diese Entscheidung löste in Deutschland sicherlich nur Freude aus, weil wir hier das iPhone ja sowieso erst im vierten Quartal bekommen sollen. Ganz anders allerdings in den USA. Dort haben sich viele Käufer bei Apple beschwert.
Und Steve Jobs hat reagiert. In einem offenen Brief teilt er mit, warum er den jetzigen Preis zu diesem Zeitpunkt für richtig hält. Er weist auch ganz richtig darauf hin, dass gerade im Technologie-Geschäft ein Warten auf den zukünftigen besseren Preis jeden davon abhalten würde, überhaupt etwas zu kaufen. So ist nun einmal das Geschäft.
Auf der anderen Seite möchte Apple seine Kunden nicht vergraulen und hat daher entschieden, dass jeder der bisher ein iPhone zu dem bisher normalen Preis gekauft hat, eine Gutschrift von 100 US $ bekommt, die er in den Apple Stores für den nächsten Kauf anrechnen lassen kann.
Hut ab vor dieser schnellen Entscheidung.
Theoretisch könnte Apple das fast 100 Millionen US Dollar kosten, der Image-Gewinn und der evtl. Nutzen aus den Zusatzverkäufen dürfte diesen Aufwand aber mehr als Wett machen.
Dieser Titel ist super gewählt. Kein Wunder, dass Timothy Ferriss es damit (und mit dem interessanten Inhalt) geschafft hat, in kürzester Zeit auf die Bestsellerliste der New York Times zu gelangen. Vor dem Schreiben dieses Newsletters habe ich mich gefragt, welche Bücher mich in den letzten Jahren besonders beeindruckt haben.
Im letzten Jahr war es das Buch „The world is flat“ von Thomas Friedman, welches jetzt auch auf Deutsch erschienen ist. Es hat mir ein vollkommen neues Bild unserer Welt geliefert. Die Auswirkungen der weltweiten Internetverbindungen sind mir vorher nie so deutlich geworden. Wer ihn noch nicht gelesen hat, dem empfehle ich meinen damaligen Beitrag auf dem Job&Joy Blog .
So, und dieses Jahr ist es das Buch von Timothy Ferriss. Mit seinem Ansatz der 4 Stunden Arbeitswoche sprengte er genauso meinen bisherigen Denkrahmen wie im letzten Jahr Thomas Friedman. Ich sehe jetzt schon den einen oder anderen den Kopf schütteln. „4 Stunden nur arbeiten, und dann noch in der Woche – das geht doch gar nicht. Das wäre ja wie Urlaub oder wie Rente.“
Aber es geht Timothy gar nicht um diese vier Stunden, sie sind nur der Aufhänger, den er als Titel gewählt hat. Dass er es versteht, den Denkrahmen zu sprengen, zeigt sich schon in der Art und Weise, wie er seinen Buchtitel ausgewählt hat. Er hat über Google Adwords viele verschiedene Titel getestet. Und der bei weitem beste Titel ist es dann geworden. Ich habe von keinem Autor bisher gelesen, der den Markt (und die potentiellen Leser) auf diese Art und Weise über einen möglichen Titel hat „abstimmen“ lassen.
Der nächste Punkt in dem die Grenzen gesprengt wurden, bezieht sich auf die Vermarktung des Buches. In einem Interview mit Robert Scoble , beschreibt Ferriss, dass er auch kein herkömmliches Marketing betrieben hat. Er hat aber sich ein halbes Jahr intensiv mit Blogs und dem Web 2.0 beschäftigt. Und hat sein Buch dem einen oder anderen Blogger vorgestellt. Danach einige Radio- und Fernsehinterviews und der neue Bestseller-Autor war geschaffen.
Am Inhalt des Buches fasziniert mich am meisten der Ansatz. Timothy hält absolut nichts davon, das ganze Leben „wie ein Sklave“ zu arbeiten, um dann im Rentenalter die Millionen genießen zu können. Sicherlich ein interessanter Diskussionspunkt, wenn Sie sich überlegen, wie wenige Menschen überhaupt ihre Rente über lange Jahre bei guter Gesundheit genießen können. Er schlägt vielmehr vor, sich immer wieder kurze (oder auch längere) Auszeiten zu nehmen, er nennt sie „miniretirements“.
Wie wirksam solche längere Pausen vom Alltag sein können, hat mir vor Jahren einmal ein anderer Teilnehmer in einem Seminar beschrieben. Er hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, alle 3 bis 4 Jahre eine Auszeit von ca. 12 Wochen zu nehmen. Er hatte einen sehr anspruchsvollen Job als Programmierer, mit vielen Überstunden. Diese Auszeiten halfen ihm, wie er sagte, „wieder auf den Teppich herunter zu kommen“. Sich wieder die wesentlichen Dinge im Leben bewußt zu machen und zu erkennen, dass die Welt sich weiter dreht, auch wenn wir einmal einige Zeit nicht am Arbeitsleben teilnehmen.
Timothy Ferriss stellt immer wieder die herkömmlichen Denkansätze in Frage. So auch in seinen 10 Regeln, die er als Grundlage für das Buch beschreibt:
Soweit zu den grundlegenden Regeln von Timothy Ferriss. Mit welchen Mitteln er es tatsächlich geschafft hat, seine 80-Stunden Arbeitswoche auf 4 Stunden in der Woche zu reduzieren und wie er mit überschaubaren finanziellen Mitteln trotzdem das Leben eines Millionärs gelebt hat, das erzähle ich in einem der nächsten Beiträge.
Ein bisschen Spannung muß sein 😉
Dank Burkhard Schneider vom best-practice-business Blog bin ich soeben über ein neues Video von Prof. Faltin „gestolpert“. Es zeigt ein Interview mit Werner Wiesner, dem Motor hinter Megaman.
Sollte Euch Megaman nichts sagen, schaut ‚mal auf Eure Energiesparlampen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie von diesem in China ansässigen Unternehmen stammen. Hauptgesellschafter ist die Frau von Werner Wiesner. Geschäftsführer sein Sohn. Ein Chinese hält 30 % der Anteile.
Eine gute Zusammenfassung des Videos findet Ihr bei Burkhard. Einen Artikel über Werner Wiesner beim Handelsblatt.
das Video-Interview mit Werner Wiesner
auf dem entrepreneurship.de/blog
Burkhard meint dazu:
„Ich gebe ehrlich zu, dass ich diesen erfahrenen Vollblutunternehmen mit Begeisterung und Herz am liebsten zuhöre. Da kommt wirklich etwas Einzigartiges rüber. Bei vielen jugnen Unternehmern habe ich häufig den Eindruck, dass sie nur nachplappern. Die erfahrenen, etablierten Unternehmer dagegen sind gelebte Authenzität. Und genau das kommt rüber.“
Dem kann ich mich nur anschließen. Die gute Stunde hat sich gelohnt.
[tags]Unternehmer, Werner Wiesner, Megaman[/tags]Gestern war ich in Karlsruhe auf der Learntec, einer Messe für Bildungs- und Informationstechnologie. Mich interessierte vor allem die Möglichkeiten des Web-Learning und der Zusammenarbeit von Gruppen mit Hilfe des Internets.
Mein Hauptinteresse galt dem Stand von Matthias Rückel. Ich kannte Matthias bereits von seinem Blog, von der Blogging-Konferenz bei innovativ-in und von einigen Mails. Persönlich getroffen hatten wir uns noch nicht. Dennoch war es so, als wenn wir uns schon lange kannten. Er hatte mein Blog gelesen, ich seines. Jede wußte wohl vom anderen schon so viel, dass die üblichen „Vorstellungsrunden“ entfallen konnten. Die Gespräche waren herzlich, freundschaftlich und konstruktiv. Matthias, vielen Dank.
Da die Messe sich nur auf eine Halle erstreckte, lag es nahe, in der Zeit wenn Matthias sich um andere Standbesucher kümmerte, einmal selbst alle Stände abzulaufen.
Interessant war für mich, die unterschiedlichen Vorgehensweisen der verschiedenen Verkäufer zu beobachten. Die meisten sprachen mich an, wenn ich eine Zeitlang vor ihrem Stand stehen blieb. „Können wir Ihnen helfen?“, war eine der typischen Fragen. Ein Nein lag mir dann schnell auf der Zunge.
Mit dem einen oder anderen Verkäufer kam ich dann doch in ein Gespräch. Mir wurde dann lang und breit erklärt, was die Firma alles könnte, und welchen Leistungen sie alle anbieten würden.
Nur eine entscheidende Frage haben alle vergessen. Diese Frage hätte viele Gespräche in eine ganz anderen Richtung geführt und hätte evtl. das eine oder ander Geschäft ermöglicht. Da diese Frage unterblieb, kam es auch zu keinem Abschluß.
Welche Frage fehlte?
Es fehlten Fragen wie z.B.:
Die Verkäufer waren so sehr auf sich selbst fixiert, dass sie meine evtl. Bedürfnisse vollkommen ausser Acht ließen.
Schade für sie. Sicherlich, ich hätte nachfragen können. Da ich aber nicht unter Zeitdruck stehe, kann ich mir mit den Entscheidungen Zeit lassen. Auf jeden Fall waren das verpaßte Chancen aus Sicht der Aussteller.
Diese Frage habe ich gestern auf einem der Blogs der VarioSelf Partner gestellt. Die Firma VarioSelf ist ein langjähriger Kunde von mir. Zur Zeit begleite ich sie dabei, Unternehmens-Blogs für die einzelnen Partner aufzubauen.
Diese Aufgabe ist natürlich nicht ganz leicht. Es handelt sich um klassische mittelständische Bauunternehmen. In dieser Branche ist man es nicht gewohnt, so viel zu reden. Und schon gar nicht, so viel zu schreiben.
Also haben wir vereinbart, dass ich am Anfang viele Texte schreibe. Ich lasse mir dafür von den Mitarbeitern der Firmen die Stichworte geben und schreibe dann drauf los. Ziel ist es, dass die Mitarbeiter (und Chefs) nach und nach immer mehr Beiträge selbst schreiben. Dass dieses seine Zeit braucht, ist klar. So richtig in die Öffentlichkeit gehen werden wir wohl erst, wenn die erste Testperiode (6 Monate) vorbei ist.
Gestern habe ich jetzt ein paar Videos bei YouTube hochgeladen und in das eine oder andere Blog eingebunden. Die Aufnahmen sind ganz gut gelungen. Ich bin gespannt, wie der Sprecher wirkt. (Ich bin diesbezüglich etwas skeptisch.)
Eines der Videos gefällt wahrscheinlicht nicht nur mir ganz besonders. Es zeigt, wie schnell die Montage eines kompletten Erdgeschosses mit vorgefertigten Wandelementen gehen kann.
das sieht doch ganz nach Job&Joy aus,
wie könnte es sonst so schnell und reibungslos funktionieren 😉
Die Resonanz speziell auf dieses Video finde ich ganz beachtlich.
Die zunehmende Bereitschaft der VarioSelf Mitarbeiter und -Partner sich an den Blogs zu beteiligen freut mich ebenfalls. Insgesamt ein spannendes Projekt, dass scheinbar nicht nur mir viel Spaß bringt.
PS: Nur für den Fall, dass Ihr vergessen haben solltet, die Stoppuhr mitlaufen zu lassen – der Aufbau des kompletten Erdgeschosses dauerte 39 Sekunden 😉
[tags]VarioSelf, Massivhaus, Wandaufbau, Unternehmens-Blogs[/tags]Diese Frage interessiert sicherlich nicht nur Existenzgründer, denn wer will schon freiwillig mehr Geld ausgeben als nötig?
Um genau diese Fragen zu beantworten, hat Bernd Röthlingshöfer jetzt schon zum dritten Mal ein kleines Büchlein aufgelegt.
„Über 50 Macher, darunter Agenturen, Berater, Freelancer, Grafik-Designer, PR-Berater, Webdesigner, Werbetexter usw. präsentieren sich im Stile eines Elevator-Pitch. In maximal 150 Wörtern beschreiben sie ihr Serviceangebot, mit dem sie Kunden rund um das Thema Werbung unterstützen können.“
Und was das kleine Budget angeht, so hat Bernd die Meßlatte ziemlich hoch gelegt. Sein Büchlein gibt es nämlich umsonst, als kostenlosen pdf-Dowload.
[tags]Werbung, kleine Budgets, pdf-Download[/tags]Die Konjunkturzahlen sind ja zur Zeit so gut, wie schon lange nicht mehr. Ob das Burkhard Schneider schon wußte oder geahnt hat, als er seine erste Messe für Existenzgründer, Unternehmer, Franchisegeber- und nehmer in Frankfurt geplant hat?
Wie auch immer, auf jeden Fall hat er sie Aufschwung genannt und welcher Titel könnte besser zum neuen Jahr und zur sich gerade abzeichnenden Konjunkturbelegung passen.
Ich habe mich spontan angemeldet und freue mich bereits auf die Veranstaltung. Kommen Sie doch auch, nähere Informationen finden Sie hier. Die Messe findet am 15. Februar 2007 statt. Ein paar weitere Hintergründe finden Sie auch bei der Querdenkerin Elita Wiegand.
Burkhard Schneider hat mich mit seinem best-practice-business Blog einmal wieder inspiriert und alte Erinnerungen bei mir wachgerufen.
Erinnerungen an die Zeit, als ich den Beruf des Bankkaufmanns gelernt habe. Damals war Bankkaufmann noch etwas ganz Tolles. Damals rissen sich die Bewerber darum, dort eine Lehrstelle zu bekommen. Damals war von Entlassungen noch lange keine Rede – aber das ist ein andere Geschichte.
Ich hatte mir damals oft vorgestellt, wie es wäre, eine eigene Bank zu gründen. Dann hätte ich es in der Hand, wer Geld bekommt und was mit dem Geld gemacht wird. Mangels Masse und dank anderer Ideen ist es nie soweit gekommen.
Doch dank des Hinweises von Burkhard, (der wiederum über selbst-und-staendig inspiriert wurde) kam mir heute die Idee, doch eine Bank zu gründen. Und zwar eine Bank, deren Vermögen sich automatisch vermehrt, je mehr man davon weggibt.
Wäre so eine Bank nicht auch etwas für Sie? Gründen Sie doch auch eine solche Bank. Eine Ideen-Bank.
Diese Bank hätte den riesigen Vorteil, dass sie mit sehr wenig Fixkosten auskommt. Die Handlingskosten sind im Gegensatz zu den klassischen Banken zu vernachlässigen. Und die Sicherheitanforderungen lassen sich bestimmt auch regeln.
Das Vermögen dieser Bank? Ideen, Ideen und nochmals Ideen
Und das Faszinierenste an dieser Bank: Das Kapital würde wachsen, wachsen und wachsen – nämlich jedes Mal, wenn die Ideen mit jemand anderem geteilt würden.
Denn das ist das Besondere und einer der hervorstechensten Eigenschaften von Ideen, sie werden wertvoller, wenn man sie anderen erzählen darf. In dem Moment, wo wir darüber berichten und die Reaktionen der anderen beobachten, werden diese Ideen bei uns im Kopf weiter angereichert. Es kommen neue Aspekte hinzu. Wir können aus der Rückmeldung der anderen kritische Punkte erkennen und vorbeugen.
Die Ideen werden einfach wertvoller und vervielfältigen sich – indem man sie teilt!
Wann gründen Sie Ihre Ideen-Bank?
[tags]Ideen, Kreativität, Ideen-Bank, Problemlösung[/tags]